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- Er nickt mit seinem grossen Haupt
- Am Feuer eines fremden Herds:
- Im Traum erblickt er einen Geist,
- Der seines Purpurs Spange löst.
- Der Dämon schreit mit wilder Gier:
- „Mich lüstet nach dem roten Kleid!
- In ungezählter Menschen Blut
- Getaucht, verfärbt der Purpur nicht!“
- Die beiden rangen Leib an Leib.
- „Gib her!“ „Gib her!“ Der Dämon fleucht
- Mit spitzen Flügeln durch die Nacht
- Und schleift den Purpur hinter sich.
- Und wo der Purpur flatternd fliegt,
- Sprühn Funken, lodern Flammen auf!
- Der Korse fährt aus seinem Traum
- Und starrt in Moskaus weiten Brand.